Mittwoch, 25. November 2015

Die Antifa brandschatzt und droht mit Mord

Bildquelle: 360b / Shutterstock.com   
Quelle: eigentümlich frei

Mit Staatsknete?
Helldeutschlands Sturmabteilung gegen rechts wird von Tag zu Tag aktiver. Im echten Furor Teutonicus maßt sich die steuergeldfinanzierte Truppe nicht nur an, zu bestimmen, wer wo demonstrieren oder trauern darf, nein, sie verkündet und exekutiert Strafen, wenn man sich wagt, ihr Diktat zu missachten.
Nachdem die schmähliche Randale vor der französischen Botschaft in Berlin für die Aktivisten mehr peinlich als erfolgreich war, haben sich unsere tapferen Kämpfer gegen rechts wieder mal aufs Zündeln verlegt. Das Auto eines Bärgida-Teilnehmers wurde nun endgültig abgefackelt, nachdem der erste Versuch vor zwei Wochen noch fehlgeschlagen war.

Weil es nicht ausreicht, eine gute Tat vollbracht zu haben, mussten sich die Urenkel der Original-Sturmtruppen, die ihre Opas immer erfolgreicher kopieren, auch noch selbst feiern. „Bei Bärgida war gestern schon Silvester“, schrieb „eine linksradikale Gruppe mit emanzipatorischem Anspruch“, die nach eigenen Angaben seit 2010 in Berlin besteht und „andere Zustände ermöglichen“ will. Na, wenn das kein Ziel ist, das die Antifa-Herzen höher schlagen und ihre Umgebung förmlich entflammen lässt! Das hatten wir alles schon in Deutschland und wollten es eigentlich nie wieder haben.
Natürlich findet die Polizei die Brandstifter nicht, auch die Hassfahnder von Justizminister Maas im Internet meiden linksradikale Seiten geflissentlich. Selbst die berüchtigte, seit Jahren aktive Indymedia, die „Bild“ der Linksradikalen, kann nicht gestoppt werden. Die Seite meldet den jüngsten Brandanschlag – im Gegensatz zur Hauptstadtpresse. Wenn sie schreibt: „Wie immer bei derartigen Vorfällen muss man von Brandstiftung ausgehen“, verfügt sie über Wissen, das nur Täter haben können. Das scheint aber keinem der verantwortlichen Terrorbekämpfer aufzufallen.

Im Vergleich zu dem, was im Augenblick in Thüringen passiert, könnte man die Berliner „Vorfälle“ glatt als kindische Kokelei abtun. In Thüringen hat sich eine „RAF 4.0“ gegründet, die in einem Schreiben an die Staatsanwaltschaft Morde an zehn Richtern, zehn Staatsanwälten, zehn Polizisten und zehn Politikern sowie am Präsidenten des Landgerichts Gera angekündigt hat. Daraufhin wurden nicht näher bezeichnete „Sicherungsmaßnahmen“ verstärkt, aber den Linksradikalismus als die Gefährdung einzustufen, die er für uns alle darstellt, dazu können sich Politik und Meinungsmacher nicht durchringen.
Die originale RAF musste noch Banken überfallen, um an das für ihre Aktionen nötige Geld zu kommen. Füllt die RAF 4.0 schon Förderanträge aus, um Staatsknete aus dem 43-Millionen-Topf für den „Kampf gegen rechts“ zu erhalten?

Die Parteiendemokratie - ein Auslaufmodell

Sonntag, 15. November 2015

Impressionen vom Hörstel Vortrag

Trotz aller widrigen Umstände und 3- maligem Ortswechsel kamen doch noch rund 40 Leute zum Vortrag von Christoph Hörstel. Die Terroristen unserer Nürnberger SA drohten Vermietern und Pächtern via Telefonterror und Email, nur um einen Vortrag von Ihm zu verhindern.
Es war jedenfalls trotz allem ein super Abend mit Fassbier, Heizpilzen und guter Gemeinschaft. Die Polizei war für alle Fälle informiert.
Für die Zukunft werden wir keinen Veranstaltungsort mehr veröffentlichen. Das kanns ja wohl nicht sein.... oder sind wir schon wieder soweit ?  Das Video folgt am Montag.

Hier ein paar Impressionen vom Vortragsabend:

 


 
 
 

 



Freitag, 13. November 2015

Unsere GEZ Abdankung

Wie man täglich an der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung sieht, schert sich diese in keinster Weise um die Enhaltung ihrer  Gesetze, wie zum Beispiel das Grundgesetz Art.16.
Da dies bereits auf hoher Ebene geschieht, ist es klar, dass dies auch bei der (illegalen) Eintreibung der GEZ Gebühr passiert.

Wir "kleinen" Bürger haben dagegen im Normalfall keine Chance.


Speziell in der GEZ Sache geht es schon lange nicht mehr um das Recht, sondern um Macht!

Wir haben jetzt als Stammtisch vorerst unsere Möglichkeiten ausgenutzt und scheitern mittlerweile aus finanziellen Gründen. Wir sind bereits bis zu einem Stuhl Urteil vorgedrungen und jedes weitere Vorgehen würde eine mündliche Verhandlung bedeuten welche uns teuer zustehen kommen würde und keine Aussicht auf Erfolg diesbezüglich besteht. Die jenigen von uns welche bereits ein solches Urteil erhalten haben werden nun unter Vorbehalt zahlen.
Sollten Sie trotzdem, die Zeit, die Nerven und viel Geld übrig haben, können sie selbstverständlich weiterhin versuchen gegen diesen Machtapperat anzukämpfen. Es wird aber spätestens wenn ein Bescheid von Gericht kommt in dem ein Siegel ist und zum Schluß "gez." für gezeichnet steht keinen Sinn mehr haben, es sei denn Sie haben genug Geld auf Reserve und ziehen vor Gericht. Es handelt sich dann um eine mündliche Verhandlung, in der ab der ersten Instanz eine Anwaltspflicht herrscht. 
Wer denkt er kann dafür Gerichtskostenbeihilfe oder Erstattung beantragen liegt falsch, da bei der Überprüfung des Antrages auf Gerichtskostenbeihilfe die Voraussetzungen eines erfolgreichen Prozesses vorliegen müsste. Aus langjähriger Erfahrung wissen wir, dass diess aber in so einem Fall sehr unwarscheinlich ist.

Wir geben ausserdem in Zukunft keine weitere rechtliche Beratung mehr bis auf die bereits veröffentlichten Schreiben. 

Wir werden in Zukunft nicht mehr gegen diese Bande rechtlich vorgehen, da dies scheinbar dort ohnehin keinen interessiert, sondern stattdessen in subversive Aktionen gegen den Beitragsservice Zeit investieren.




Dienstag, 10. November 2015

Vortrag von Christoph Hörstel am 12.11.2015 in Nürnberg

Christoph Hörstel  kommt auf einen Überaschungsbesuch nach Nürnberg für einen Vortrag vorbei. Bitte ladet alle kräftig noch dazu ein. Bitte warme Jacken mitbringen .
 



Thematisch wird er vermutlich über das aktuelle Treiben der Bundesregierung und über die aktuelle Lage im Nahen und Mittleren Osten reden. 


Ort:
Der CVJM hat leider den Schwanz eingezogen..
Und der Wirt der zweiten location wurde bedroht.
Somit nun die 3. Location:

Neuer Ort:
Kornburger Str. 2, 90469 Nürnberg (Nähe Bereitschaftspolizei)
Beginn: 19 Uhr

https://www.facebook.com/events/839204129533680/